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Kochel

Das Holz aus den Staatswaldungen des Benediktbeurer Forstamts und der Kochler Bauern wurde zunächst zum See gebracht, dort zu Flößen gebunden und zum Loisachausfluss bei Brunnenbach gerudert. Es war eine mühsame Arbeit, die mehrere Stunden dauerte und je nach Windverhältnissen schwierig war.

In Kochel gab es auch über 300 Jahre Gipsbergbau. Die Qualität war so hervorragend, dass das Produkt bald in den Isar-Donau-Raum verflößt wurde. Der Holzverkauf bis hinab in die Donauländer oblag dem Obermeister für Kochel, der in Oberau beheimatet war.

Mehr über Kochel in unserem Buch "Entlang der Loisach. Von Biberwier bis Wolfratshausen: Ausflüge auf den Spuren der Flößer"


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